Wie bei der Preisbeobachtung Fehler vermieden werden

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errors in price monitoring

14/08/2017

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Ángela de la Vieja

Globale e-Commerce Studien reden immernoch vom Phänomen des ‚Boom des e-Commerce‘, mit weiterhin steigenden Verkaufszahlen, neuen Wettbewerbern die ständig auf dem Markt erscheinen, und Benutzer die immer agiler sind beim Preisvergleich. Man muss sich nur die Untersuchungen ansehen, wie den des Credit Suisse von Anfang des Jahres: Many e-Commerce Opportunities Ahead in Emerging Markets.  

Online Verkauf ist kein Monopol, es gibt dutzende Wettbewerber in jeder Branche, von multinationalen Unternehmen  zu lokalen Anbietern, und von generellen e-Commerce bis hin zu spezialisierten oder Nischen-Onlineshops. Ein e-Commerce ist nur ein Akteur in einem dynamischen und sich ständig ändernden Universum des digitalen Handels. Und daher sind auch die Preise bedingt durch die Komplexität dieses Handelsuniversum.

Der e-Commerce strebt immer nach maximaler Sichtbarkeit um neue potentielle Kunden anzulocken. Diese Sichtbarkeit ermöglicht den einfachen Preisvergleich für die Benutzer, die mit einem Klick die günstigste, attraktivste oder passende Option finden können.

Nicht vom Markt abschalten und systematisch Informationen sammeln

Um die Verkaufschancen zu vergrößern, sollte man mit dem Markt verbunden sein, und ein breites Panorama haben: der Akteure, deren Produkte und Preisstrategien. Der Markt muss analysiert werden, und die Online-Konkurrenz muss untersucht werden, um sicherzustellen, dass unsere Preise passend sind.

Es ist ein gängiger Fehler, den Marktanschluss zu verlieren. Die Verantwortlichen eines e-Commerce sind immer über Aktionen der Konkurrenz informiert, und um rechtzeitig reagieren zu können ist es erforderlich die Preise der Wettbewerber mit Hilfe von Technologie zu untersuchen, damit die Preisentwicklung verfolgt  werden kann, und um systematisch Informationen zum Sortiment und den Preisen zu erhalten.

Dies manuell zu machen ist kompliziert, es passieren Fehler und es dauert sehr lange. Im Endeffekt macht man es dann gar nicht mehr, und so verliert man eine Quelle an unerlässlichen Informationen über die Preisentwicklungen bei den Konkurrenten. Daher ist es  grundlegend mit einer Anwendung zur Untersuchung der Konkurrenz zu arbeiten.

• Nicht von der Konkurrenz ablenken lassen, und mit den richtigen vergleichen

So ziemlich alle Branchen des e-Commerce zeigen folgendes Konkurrenzmuster: ein Führer mit dominierender Position, ein Herausforderer, der dem Führer die Hegemonie mit Angriffsstrategien streitig macht, Verfolger mit Guerillastrategien, und Nischenspieler oder Spezialisten, mit senkrechten Strategien.

Es ist ein üblicher Fehler sich mit allen Wettbewerbern der Branche vergleichen zu wollen, sowohl Pure Players als auch Click and Mortar. Zu viele Daten haben, die nicht richtig untersucht werden können, ist genauso wie überhaupt nichts zu haben.

Der Schlüssel ist sich mit dem richtigen Konkurrenten zu vergleichen, und dies mit Technologie zur Preisbeobachtung zu machen, und zur Sortimentsanalyse, damit man rechtzeitig auf die Konkurrenz reagieren kann und die Verkaufsaussichten zu erhöhen.

Der Vorgang des Price Intelligence fängt zuerst bei den Produkten des Sortimentes an, die verglichen werden sollen. Wenn entschieden ist, um welche Produkte es sich handelt, muss definiert werden, welche die konkreten Webportale sind, deren Preise überwacht werden müssen.

Sonst könnten Preise von Wettbewerbern untersucht werden, die nicht bei einer Entscheidungsfindung hilft, was im Endeffekt eher eine Ablenkung ist, anstelle einer Übung der kompetitiven Intelligenz.

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