Der Verkauf von Produkten über das Internet bedeutet für Hersteller und Händler eine enorme Gelegenheit. Durch neue digitale Kanäle wie Marketplaces oder e-Commerce haben viele Hersteller es geschafft, Ihre Produkte sehr vielen Menschen und an den entferntesten Orten zugänglich zu machen.
Die Herausforderungen eines digitales Ökosystems, das sich mit beeindruckender Geschwindigkeit bewegt, werden immer größer. Besonders für die klassischen Branchen des Retail, die sich so schnell wie möglich auf eine digitale Umformung einstellen.
Einer dieser Herausforderungen für Hersteller aller Art, ist die Preispolitik ihrer Produkte. Sowieso schon ein sensibles Thema, bei dem anders vorzugehen ist.
Wie man effizient, treffsicher und flexibel sein kann
Die Geschwindigkeit, die das Internet den digitalen Unternehmen vorschreibt, regt zur Überlegung an, wie man die Technologie besser nutzen könnte, um effizienter, treffsicherer und gleichzeitig flexibler in der Preispolitik zu sein.
1. Preisstruktur vereinfachen
Egal wie kompliziert es ist, den Preis eines Produktes festzulegen, die auf dem Markt verfügbare Verarbeitungs- und Speicherkapazität ermöglicht es, die Berechnung zu optimieren. Der Schlüssel ist, dass e-Commerce und Marketplaces hinsichtlich Kampagnen denken, was sie benötigen, um einfach und schnell voran zu kommen – langfristig bedeutet im online Handel ein paar Tage.
Im Idealfall sollte die Preisstruktur vereinfacht werden, um effizienter zu sein, aber wenn diese an sich kompliziert ist, kann mit passender Technologie schnellere Vorschläge, einfachere Angebote und effektivere Verkäufe erzielt werden.
2. Das Verhalten des Käufers zusammen mit dem Händler untersuchen
Die Produkte können zwar scheinbar wunderbar sein, aber das letzte Wort hat trotzdem der Kunde, der am Ende kauft, das war schon immer so. Der große Unterschied ist, dass das digitale Verhalten der Benutzer beim Kaufprozess von sehr viel mehr Einflüssen abhängt als im traditionellen Vertrieb, unter anderem weil die Konkurrenz nur ein paar Klicks entfernt ist. In diesem Sinne kann der digitale Händler sehr hilfreiche Informationen über das Kaufverhalten im e-Commerce liefern. Und zwar nicht nur in Bezug auf die Vorlieben der Produkte, sondern man kann die Untersuchungen vertiefen, um die Preissensibilität zu erkennen und sogar die Konversionsrate je nach Produktlage im Katalog zu messen.
Die Herausforderung, die die Hersteller annehmen müssen, ist wie sie zusammen mit den e-Commerce und Händlern das Preisverhalten untersuchen können, besonders in großen und stark segmentierten Märkten. Aus diesem Grunde ist es auch so wichtig, die Konkurrenz zu analysieren.
3. Preise beobachten
Der Vertrieb von Produkten im digitalen Umfeld kann den Eindruck erwecken, die Preise seien außer Kontrolle, aber eigentlich ist dies nicht so, nur die digitale Dynamik ist im Vergleich zur herkömmlichen unterschiedlich.
Ein Hashtag in Twitter, ein Kommentar auf Facebook, ein Bild auf Instagram oder ein Video auf Youtube kann die Nachfrage nach einem Produkt in wenigen Minuten beeinflussen. Und die e-Commerce möchten natürlich diese viralen Phänomene nutzen, um Sonderangebote oder Rabatte anzubieten.
In diesem Kontext stehen die Hersteller vor 2 Herausforderungen. Zuerst benötigen Sie flexible Vereinbarungen mit den e-Commerce, die Ihnen von der Perspektive der digitalen Welt aus angemessene Reaktionszeiten ermöglichen. Und zweitens sollten sie die Preise der Konkurrenz beobachten, was mit Hilfe von Anwendungen gemacht wird, mit denen aktuelle Informationen zum Preisverhalten zur Verfügung gestellt werden.
In einem digitalen Umfeld, das sich sehr schnell bewegt, ist die Technologie der beste Verbündete der Hersteller um sicherzustellen, dass die Vereinbarungen mit den Händlern richtig umgesetzt werden. Und das wichtigste: dass die Käufer die Preise so wahrnehmen, wie es sich die Hersteller für ihre Produkte und Marken vorstellen.
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